[REZENSION] Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek

Quelle Knaur Verlag
Der Seelenbrecher

Autor: Sebastian Fitzek

Erschienen: 01. Oktober 2008

Seitenzahl: 361 Seiten

Format: Taschenbuch

ISBN: 9783426637920

Preis: € 10,30 [A]

Verlag: Knaur Verlag









Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...

Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt …
(Quelle Knaur Verlag)







Das Cover finde ich nicht wirklich ansprechend aber doch ein wenig interessant. Es gibt deutlich schönere Cover von dem Buch.







Das Buch wechselt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Das mag ich normalerweise nicht wenn zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt wird aber da das nicht sehr oft vorkommt hat es mich diesmal gar nicht gestört. Die Geschichte geht um Casper der in einer Privatklinkt untergebracht ist. Warum er da ist weiß er selber nicht weil er durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren hat und selber nicht weiß wer er ist. Genau in dieser Privatklinkt treibt eines Nachts der Seelenbrecher sein Unwesen. Der Seelenbrecher hat schon drei junge Frauen psychisch gebrochen und sucht nun sein nächstes Opfer in der Klinik. Nach dem "Der Seelenbrecher" sein Opfer gefunden hat und auch das gebrochen hat dachten die Patienten und Mitarbeiter der Klinik das "Der Seelenbrecher" geflohen ist. Deswegen ließ der Klinikleiter die Klinik verriegeln um den Seelenbrecher in den Schneesturm auszusperren und alle Personen der Klinik sicher zu wissen. Leider war genau das Gegenteil der Fall weil dadurch Patienten und Mitarbeiter der Klinik mit dem Seelenbrecher eingesperrt wurden.

Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich weiß gar nicht was ich so richtig sagen soll. Ich hatte am Anfang ein wenig meine Probleme ins Buch rein zu kommen wobei ich im Nachhinein gar nicht richtig sagen kann warum. Nachdem ich aber die ersten paar Seiten gelesen waren hab ich das Buch verschlungen. Dreiviertel des Buches hab ich in 2 Tagen gelesen was für mich schon was heißt. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und auch die Spannung kommt bei dem Buch nicht zu kurz. Gerade am Schluss gab es immer wieder Wendungen die einen doch sehr überrascht haben. Fitzek weiß wirklich wie man jemanden aufs Glatteis führt. Ich kann das Buch nur empfehlen und ich werde sicher weitere Bücher von dem Autor lesen.













4,5 von 5 Buchratten

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